Rettet Leben!

Die Freiwillige Feuerwehr Wusterwitz wird in Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen tätig und ist eine Stützpunktfeuerwehr des Amtes Wusterwitz.

 

Stützpunktfeuerwehren sind neben der Absicherung der Aufgaben im örtlich zuständigen Bereich auch für den überörtlichen Einsatz vorgesehen. Sie verfügen über die notwendigen ausgebildeten Führungs- und Einsatzkräfte und über die vorgeschriebene Ausstattung.

 

Ziel und Aufgabe des Brand- und Katastrophenschutzes ist die Gewährleistung vorbeugender und abwehrender Maßnahmen bei:

  • Brandgefahren (Brandschutz),
  • Gefahren in Not- und Unglücksfällen (Hilfeleistung),
  • Großschadensereignissen und Katastrophen (Katastrophenschutz).

Aktuelles:


Es ist vollbracht!

Seit wenigen Stunden verfügen wir nun über zwei sogenannte automatische externe Defibrillatoren, kurz AED. Dank eines Crowdfundings, also einer Finanzierung durch Viele. Vor gut zwei Wochen haben wir das Projekt in das Leben gerufen, da wir als Feuerwehr zu immer mehr medizinische Notfälle hinzugerufen werden. Oft geschieht das, weil der Rettungsdienst eine verlängerte Anfahrt hat und die geforderte Hilfsfrist nicht eingehalten werden kann. Um hier adäquat helfen zu können, musste medizinisch unterstützendes Gerät ran. Mit der zur Seitestellung eines AED haben wir nun unseren Kameraden ein wichtiges Hilfsmittel zur zielgerichteten Hilfestellung bei medizinischen Notfällen bereitstellen können. Ursprünglich war unser Ziel einen AED zu beschaffen. Unser Spendenziel lag nach Recherche der durchschnittlichen Anschaffungspreise von AEDs demnach bei 1.500,00€. Nach nicht einmal 21 Stunden nach Start des Crowdfundings war bereits unser Spendeziel erreicht. Viele Unterstützer überwiesen jedoch weitere Spenden womit wir im Endeffekt bei einer Summe von 2.500,00€ ankamen.Aufgrund der deutlichen Überschreitung unseres ursprünglichen Spendenziels hat die Leitung unserer Wehr und auch der Vorstand des Feuerwehrvereins, über dem die Spendenaktion lief, beschlossen, einen zweiten AED zu beschaffen.Gut zwei Wochen nach Start des Projektes halten wir nun zwei AEDs in unseren Händen bzw. halten wir diese für den Ernstfall auf unseren Einsatzfahrzeugen bereit.

Insgesamt haben rund 60 Privatpersonen und auch Firmen, Teilbeträge von 5€ - 200€ gespendet. Mit ihrer Spende, liebe Spendende, haben Sie uns unmittelbar dabei geholfen die Gemeinde Wusterwitz, das Amt Wusterwitz und die umliegenden Kommunen ein Stück sicherer zu machen.

In den kommenden Tagen bekommen all unsere Kameraden eine Unterweisung auf die Geräte, um im hoffentlich nicht so schnell eintretenden Ernstfall, sicher agieren zu können.

Die Geräte sind natürlich bereits schon jetzt Einsatzbereit und können theoretisch von jedermann bedient werden, nur fordert der Gesetzgeber bei Hilfsorganisationen eine Unterweisung.

 

Unterstützt bei der Beschaffung und heute übergeben wurden uns die AEDs von Brandschutz K&K.

 

 

Wir, die Ortswehrführung und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wusterwitz, bedanken uns an alle Spendenden für diese großartige Unterstützung.


Wieder einmal geht ein Jahr vorüber. Das Jahr 2023 ist nun nur noch wenige Stunden lang. Höchste Zeit dieses ereignisreiche Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Das Jahr 2023 war mit, Stand jetzt, 51 Alarmierungen das für uns Einsatzreichste der letzten Jahre. Hierbei waren wieder alle mögliche Einsatzstichwörter, von der kleinen technischen Hilfeleistung, über Fahrzeugbrände bis hin zu gemeldeten Gebäudebränden vertreten. An Alarmierungen nahmen besonders die zur medizinischen Hilfeleistung, in Form des First Responders, zu. Dies geschah aufgrund eines veränderten Konzeptes des Landkreises zur Überbrückung und Verkürzung von Hilfsfristen des Rettungsdienstes. Hier werden immer Feuerwehren alarmiert, wenn das nächstmögliche Rettungsmittel des Rettungsdienstes, eine über die gesetzlich geforderten Hilfsfrist gehenden Eingreifzeit hat. So hatten wir beispielsweise allein vier Einsätze bei der es galt, eine gemeldete Reanimation durchzuführen oder eine Person mit einem Polytrauma zu betreuen.

Ein weiterer besonderer, aber auch seltener Einsatz, war die Wachbesetzung Mitte letzten Jahres. Diese wurde erforderlich nachdem die Leitstelle Brandenburg (welche für uns zuständig ist) ausgefallen war und von nun an alle Notrufe über die Leitstelle Lausitz (Cottbus) liefen. Durch die Wachbesetzung sollten die Eingreifzeiten verkürzt werden, welche durch die verlängerte Alarmierungskette entstand.

 

Neben den ganzen Einsätzen waren wir aber auch wieder öffentlichkeitswirksam unterwegs und engagierten uns im Wusterwitzer Dorfleben. Zum einen waren wir auf dem Strandfest und dem Weihnachtsmarkt mit eigenen Ständen vertreten, bei denen Ihr uns in großer Anzahl besucht habt.

Zum anderen haben wir auch in diesem Jahr wieder unser Oktoberfeuer organisiert, welches man schon als Wusterwitzer Tradition bezeichnen kann. Auch hier wurden wir von euch regelrecht überrannt, was uns zeigte das wir diese „Tradition“ am Leben halten werden und so dem Dorfleben etwas zurück geben.

Die Erlöse aus all diesen Veranstaltungen kommen unserem Förderverein zu gute, welcher sich unter anderem um die Ausstattung und Unterhaltung unserer Jugendfeuerwehr kümmert, Gemeinschaftsveranstaltungen des Vereinslebens unternimmt oder auch die Einsatzkräfte unserer Wehr mit Material unterstützt.

 

Im kommenden Jahr haben wir auch wieder so einiges vor. Zum einen werden wir, wie schon erwähnt, wieder ein Oktoberfeuer planen und soweit möglich, auch durchführen. Des Weiteren wird man uns auch bei all den Wusterwitzer Veranstaltungen sehen. Weiterhin planen wir Mitte nächsten Jahres eine weitere eigene Veranstaltung, wovon wir aber noch nicht so viel verraten wollen, da die Planungen hierzu noch in den Kinderschuhen stecken.

Ihr könnt euch also darauf gefasst machen, dass wir Wusterwitz das zurück geben, was wir von euch bekommen.

 

Wir möchten uns natürlich nochmal bei all unseren Besuchern, Freunden, Followern, Nachbarwehren und unseren Partnern für Ihre Unterstützung und die schönen Momenten bedanken.

Nicht zu vergessen sind hier auch die Partner unserer Kameraden, die im vergangenen Jahr insgesamt über 2.000 Stunden auf Ihren Mann, zu jeder Tages und Nachtzeit, für Ausbildung, Übungen oder eben auch den unvorhersehbaren Einsätzen verzichtet haben.

 

DANKE

 

Nun bleibt uns nicht mehr all zu viel zu sagen.

Wir freuen uns auf das Jahr 2024 mit all den schönen Momenten die da kommen mögen.

 

Wir wünschen euch einen guten und unfallfreien Rutsch in das Jahr 2024.

Unseren Kameraden aus nah und fern wünschen wir zudem noch einen einsatzfreien Rutsch.

 

Eure Freiwillige Feuerwehr Wusterwitz

 


Werbung in eigener Sache:

Ab sofort sind wir auch bei #instagram zu finden. Unser junges Social-Media-Team hält euch hier in gewohnter Manier über aktuelle Einsätze und Veranstaltungen auf dem Laufenden. Zusätzlich bieten sie euch tolle Einblicke in die Feuerwehr.

Schaut doch mal vorbei...

 


Am vergangenen Freitag fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt

 

Dies war die erste eigene und vor allem die erste nach den Einschränkungen der Corona-Pandemie.

Da in der Zwischenzeit drei Jahreshauptversammlungen ausfielen, hatte unserer Ortswehrführer Marco Richter viel zu berichten. Neben den Einsatzzahlen kamen so weitere Daten und Fakten, zu beispielsweise den Mitgliederzahlen und deren Verlauf. Natürlich durfte aber auch hier der Dank und weiterer Ansporn an die Politik nicht fehlen. Nach den Jahresberichten des Ortswehrführers und dem des Jugendwartes, gab es zu dem Grußworte des Amtsdirektors Herrn Michael Hase, der Bürgermeisterin Frau Isett Hoffmann, sowie dem Amtsbrandmeister Herrn Stephan Krauße, dessen Wahl und Bestätigung, zur Persona Amtsbrandmeister, durch den Amtsausschuss erst wenige Tag alt war.

Ein großes Highlight für uns war der Besuch durch unsere Partnerwehr, der Freiwillige Feuerwehr Erlensee - Rückingen. Der Wehrführer Uwe Kuprian übergab uns, nach ein paar herzlichen Worten, nachträglich ein Geschenk zu unserem 140-jährigem Bestehen, welches wir im vergangenen Jahr feierten.

Hierfür danken wir nochmals.

 

Natürlich gehören zu einer Jahreshauptversammlung auch Beförderungen, Ehrungen und Ernennungen.

Dies betraf folgenden Kameraden:

 

Ernennung zum Feuerwehrmannanwärter:

Leon Schnell und Justin Schnell

 

Beförderung zum Feuerwehrmann:

Danny Haack, Jan Zemlin & Jeremy Eck

 

Beförderung zum Oberfeuerwehrmann:

Robert Handschack

 

Beförderung zum Hauptlöschmeister:

Marco Zwer

 

Ernennung zum Jugendwart unserer Jugendfeuerwehr:

Robert Handschack

Ernennung zum stellv. Jugendwart unserer Jugendfeuerwehr:

Marvin Schimmer

 

Wir danken und beglückwünschen allen Kameraden auch nochmal über diesen Weg.

Nach dem der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung vorbei war, gab es noch Speis und Trank bei geselligem Ambiente.

Die Ortswehrführung möchte sich bei allen Gästen, Kameraden und Begleitpersonen für den Abend bedanken und freut sich auf weitere erfolgreiche und schöne Jahre mit euch.


Neue Feuerwehrschutzanzüge für die Feuerwehr des Amtes Wusterwitz

 

Seit dem Ende der letzten Woche wurden im Amt Wusterwitz neue Feuerwehrschutzanzüge an die Ortswehren verteilt. Bei unserer gestrigen Dienstversammlung waren unsere Kameraden an der Reihe. Die Feuerwehrschutzanzüge, meist in doppelter Ausführung, lösen teils weit über 10 Jahre alte, abgetragene und längst nicht mehr standardmäßige Schutzanzüge ab. Zudem sind alle Kameraden der Feuerwehren des Amtes Wusterwitz, zukünftig durch eine einheitliche Optik und dem Aufdruck auf dem Rücken “Feuerwehr Amt Wusterwitz“ zu erkennen.

Jeder unserer Kameraden/innen bekommt grundsätzlich einen “dünnen“ Feuerwehrschutzanzug für die Vegetationsbrandbekämpfung, sowie Einsätzen in der technischen Hilfeleistung. Kameraden mit einer Atemschutztauglichkeit, welche auch zur Innenbrandbekämpfung eingesetzt werden können, bekommen zusätzlich noch einen Satz “dicke“ Einsatzkleidung, welche besser gegen Hitzeeinwirkung wirkt und somit die Einsatzkraft unter Extrembedingungen schützt.

Die hier verteilten Feuerwehrschutzanzüge der Firma S-GARD Schutzkleidung komplettieren die Einsatzkleidungsoffensive des Amtes, nach dem wir vor einigen Wochen bereits neue Einsatzschutzstiefel der Firma Völkl bekommen haben. Im Laufe des Jahres sollen hier noch neue Schutzhandschuhe für die Brandbekämpfung und Tätigkeiten im technischen Hilfeleistungseinsatz dazukommen.


Gestern Abend folgte unsere Ortswehrführung einer Einladung der Jagdgenossenschaft Wusterwitz. Nachträglich zu unserem 140-jährigen Jubiläum, welches im vergangenen Jahr stattfand, bekamen wir eine Spende in Höhe von 500€ überreicht.

Die Spende wird zu 100% unserer Jugendfeuerwehr zugute kommen. Hiervon werden beispielsweise T-Shirts, Ausrüstungsgegenstände oder Ausflüge finanziert, weshalb dies zugleich einen guten Beitrag zur Jugendförderung darstellt.

Wir danken der Jagdgenossenschaft Wusterwitz für diese, doch nicht unerhebliche, Summe.


🔥🌲Gewappnet für die kommende Saison🚒💦

Vor wenigen Wochen bekamen wir vom Amt Wusterwitz ein sogenanntes Waldbrandset. Dieses Waldbrandset besteht aus 4 30m langen D- Schäuchen, 2 D-Hohlstrahlrohren, sowie einem C-DCD Verteiler. Aber warum solche kleinen Schläuche, welche nach Jugendfeuerwehr aussehen?

Die Antwort liegt auf der Hand, denn umso größer ein Schlauch in Länge und Durchmesser ist, desto mehr Wasser passt rein. Gleichzeitig bedeutet dies, dass der Schlauch schwerer und weniger flexibel wird. Daraus resultierend bedeutet dies, dass die Kameraden und Kameradinnen beim Handling der Schläuche schneller erschöpft werden.

Einmal im Vergleich: 1 B-Schlauch mit einer Lange von 20m kann rund 88l Wasser enthalten, dies beutet ein Gewicht von 88kg. Ein C-Schlauch mit einer Länge von 20m enthält dagegen nur noch 281 Wasser und ein D-Schlauch, mit 30m Lange, ca. 151 Wasser.

Die Löschwasserfördermenge durch die dünneren Schlauche ist zwar geringer, reicht jedoch für eine Bekämpfung eines Flächenbrandes oder eines Waldbodenbrandes völlig aus.

Neben uns, haben alle Ortswehren im Amt, bei denen ein Tanklöschfahrzeug stationiert ist, ein Waldbrandset bekommen. Hierunter fallen die FF Bensdorf, die Feuerwehr Viesen und die Feuerwehr Zitz.

Wir hoffen natürlich auf einen schönen Sommer mit weniger Flächen- & Waldbränden als es in den letzten Jahren der Fall war und wir diese Sets nicht so schnell zum Einsatz bringen können. 


Vermutlich letzte Nacht (21.03.2023) haben sich ein oder mehrere Möchtergenkünstler an unserem Gerätehaus ausgelassen. Hier wurde neben den Bushaltestellenhäuschen im Dorf ein Fenster beschmiert. Selbstverständlich wird die "Kunstaktion" Zur Anzeige gebracht. Falls jemand etwas auffälliges mitbekommen haben sollte, wären wir über jeden Hinweis zur Tat dankbar.

Sicherlich handelt es sich hierbei um keinen Angriff auf die Feuerwehr selbst, jedoch wird die Arbeit und das Engagement der Kameradinnen und Kameraden, welche sich Tag für Tag um die Sicherheit der Bürger kümmert, mit den Füßen getreten.


Großeinsatz für die Feuerwehren des Amtes Wusterwitz

Am Donnerstag den 26.01.2023, wurden wir gegen 17:30 Uhr zu einem brennenden Müllbehälter in die Wusterwitzer Warchauer Straße gerufen. Zeitnah machten wir uns mit unserem TLF auf den Weg zum gemeldeten Einsatzort. Vor Ort wies uns ein Jugendlicher den Weg und erklärt uns weiteres. Er habe mit seinen Freunden in einem Bürocontainerkomplex gekokelt. Das dabei entstandene Feuer geriet jedoch ausser Kontrolle und schlug, mit einer enormen Rauchentwicklung, auf nebenstehende Möbel über. Laut des Jugendlichen waren 4 seiner Freunde vermisst. Da wir den genauen Aufenthaltsort der verbliebenden Jugendlichen nicht sicher bestimmen konnten und wir nun nicht nur einen brennenden Müllbehälter, sondern viel mehr einen Gebäudebrand mit vermissten Personen hatten, wurde schnell das Alarmstichwort auf Brand: Gebäude-groß, mit der Bemerkung Menschenleben in Gefahr, erhöht.

Eine Auslösung dieses Stichwortes hat zur Folge, dass alle 5 Ortswehren des Amtes Wusterwitz alarmiert werden. Dies garantiert eine angemessene Kräfte- & Mittelstärke, welche man für solch ein Szenario benötigt.

Parallel rüstete sich der Angriffstrupp mit schwerem, umluftunabhängigem Atemschutz aus, der Wassertrupp legte die benötigten Schläuche bereit und der Maschinist sorgte für das nötige Löschwasser. In Sekunden war ein kompletter Löschangriff aufgebaut. Nach und nach trafen nun die nachalarmierten Kräfte ein und erkundigten sich nach der Lage. Immer mehr Trupps bereiteten sich auf einen Innengriff, zum Retten der vermissten Personen und zum Löschen der Flammen vor. Insgesamt befanden sich ca. 60 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst am Einsatzort. Nach circa 90 Minuten waren alle Personen gerettet und alle Brände gelöscht.

Glücklicherweise handelte es sich bei dem oben dargestellten Szenario, nur um eine großangelegte Übung der Feuerwehren des Amtes Wusterwitz und niemand kam hier tatsächlich zu Schaden.

Nachdem alles wieder auf die Fahrzeuge verlastet wurde, gab es im Gerätehaus Wusterwitz noch dankende Worte der Übungsleitung, für die zahlreiche Beteiligung und zur Stärkung Erbsensuppe.

Reale Einsatzübungen dieser Art, sind für die Feuerwehren von fundamentaler Bedeutung, um Schwächen und Fehler im Vorgehen bei solchen Einsätzen aufzudecken und bei Aus- & Fortbildung dagegen anzusteuern.

Die Übungsleitung bedankt sich auch auf diesem Wege noch mal bei den zahlreiche erschienen Einsatzkräften (die natürlich nichts von der Einsatzübung wussten), bei der Agrargenossenschaft Wusterwitz, welche uns das Übungsobjekt zur Verfügung stellte und der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Brandenburg (Brandenburg an der Havel), welche unsere Kameraden während der Übung medizinisch absicherte.

 

 

Bericht zur Einsatzübung von Meetingpoint Brandenburg: https://www.meetingpoint-brandenburg.de/.../123400...